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Neumond im Schützen 13.12.23, um 00:31 Uhr


An diesem Tag wird Merkur rückläufig, da heißt es, alle Vorhaben nochmals genau zu überdenkenBei Neumond sind die Energien im Einklang

Die Dunkelheit, die der Neumond und der Dezember mit sich bringen, wird ein Stückweit erhellt. Es sind 31 Minuten nach Mitternacht, wenn sich der Neumond auf 20°40 im Zeichen Schütze bildet. Ein großes Harmoniedreieck zwischen Sonne, Mond, Lilith Merkur und Jupiter bildet sich. Es erwacht in uns eine hoffnungsvolle Stimmung, ein Aufbruch, ein neuer Weg, eine vielversprechende Zeit, in der Wünsche war werden können. Saturn könnte für Dauerhaftigkeit sorgen. Lilith möchte, dass wir dafür kämpfen, dass wir uns einsetzen für Gerechtigkeit und Freiheit. Jeder Neumond steht für einen Neuanfang.
Alles, was mit einem Neuanfang zu tun hat, wird sich uns zeigen und in Erfüllung gebracht werden können.
Sonne und Mond stehen nicht weit entfernt vom IC, das ist karmisch. Wir können uns dem Thema Ahnen und Herkunft widmen, wir können Karma jetzt bereinigen und aufarbeiten, aber wir können uns auch aus alten Strukturen befreien. Die Zeichen stehen auf Erneuern und Wiedergewinnen. Ein Neumond voller Optimismus und Hoffnung, wenn es auch dunkel ist, so scheint doch ein helles Licht in der Nacht. Ziele können neu gesteckt werden. Besonders günstig stehen die Aspekte dieses großen Dreiecks auch noch zu den Themen Beruf und Berufung. Der aufsteigende Mondknoten bildet einen harmonischen Winkel zum zum MC (Beruf, Berufung. Jetzt kann die Energie fließen, ein erhöhtes Maß an Bewusstsein wird freigesetzt. Spannungswinkel verlieren ihre Kraft. Es passiert aber nicht von allein, nein, man muss etwas dafür tun, so heißt die Aufforderung. Denn bei diesem Aspekt besteht auch die Gefahr, dass man träge wird. Wer sich also im Beruf, oder in seiner Berufung neue Ziele setzen will, der hat es jetzt in der Hand, die Dinge ins Rollen zu bringen. Pluto sorgt bei dem Ganzen dafür, dass wir nicht aufgeben und mit aller Macht die Ziele erreichen wollen, Neptun gibt uns die dazugehörige Fantasie die Eingebungen, dass alles ein positives Gesamtbild ergibt. Mit klarem Verstand sollten wir immer das Ziel vor Augen haben und uns nicht abbringen lassen, von verschleiernden Gedanken. Menschen, die sich mit Spiritualität beschäftigen, werden viele einfühlsame Erlebnisse haben, von denen sie lange profitieren können. Wer glaubt, dass er nichts schaffen kann, der könnte doch einmal eine Bitte ans Universum schicken, die Türen sind geöffnet.




DIE RAUNÄCHTE

Die Wintersonnenwende markiert den Beginn des astronomischen Winters. Denn zu diesem Zeitpunkt erreicht die Sonne im Jahreslauf den tiefsten Stand mit Blick auf den Meridiandurchgang bzw. Himmelsäquator der Erde.link:/Heilsteine-f%C3%BCr-die-7-Chakren/
Es ist die längst Nacht und der kürzeste Tag. Die dunkle Zeit nimmt langsam wieder ab und die Tage werden wieder länger.
Die Rauhnächte, oder Raunächte
Die Bräuche an Raunächte sind sehr verschieden. Man sollte keine Wäsche waschen und aufhängen an diesen Tagen, denn Frau Holle, (auch Hulde, die ursprünglich eine nordische Göttin) ist auf einer wilden Jagd mir einem Heer von Reiten unterwegs, deren Anführer ist Odin (auch Wotan genannt)
Wer sich im Freien befindet, wird bei der wilden Jagd von ihr mitgerissen. Es wird auch erzählt, dass Frau Holle aus jedem Wäschestück, dass sie ergreifen kann ein Leichentuch macht und jemand im Haushalt stirbt.
Frau Holle ist auch für die Seelen verantwortlich, die holt die Seelen der Verstorbenen zu sich, auch die der Tiere, aber auch die vielerlei Samen der Pflanzen um die, wenn es an der Zeit ist, wieder zu sähen.
Sie ist eine Göttin, die bis in die jüngere Steinzeit zurückverfolgt werden kann. Der Hollunder (Holler) ist ihr geweiht. Es heißt, wenn am einen Hollunder Strauch ausgräbt, oder abschneidet, dann holt Frau Holle eine Selle aus der Familie, die im Besitz dieses Hollunder Strauchs ist. Man sollte daher immer, wenn man diesen Strauch zurückschneidet, was sich nun mal nicht vermeiden lässt, weil er so wuchert, dann sollte man einen Zweig wieder in die Erde einsetzen.
Heute möchte ich ein paar Sätze über die kommenden Raunächte schreiben.
Das Sonnenjahr hat 365 Tage und das Mondjahr 354 Tage. Es bleiben also 12 Tage und Nächte übrig.
In diesen 12 Tagen sollten wir uns besinnen, was in unserem Leben wirklich von Bedeutung ist. Was möchte ich in dem nächsten Jahr verändern, was kann ich loslassen. Welche Eigenschaften an mir sind für ein Weiterkommen förderlich und welche davon hindern mich, den richtigen Weg zu finden und denselben dann auch zu gehen. In unserer hektischen Zeit leben wir zu oft unbewusst und nehmen kleine Dinge gar nicht mehr wahr. Sei es eine kleine Blume am Wegesrand, ein Sonnenaufgang, mit seinen wunderschönen Farbkombinationen, oder ein kleines Lächeln von unserem Gegenüber. Ein Spaziergang im Wald, einfach nur einmal tief atmen, wie befreiend kann das sein.
In den kommenden Raunächten haben wir die Gelegenheit, vieles von den positiven Dingen, die wir gar nicht mehr wahrnehmen, oder fühlen, zurückzuholen in unseren Alltag. In der stillen, besinnlichen Zeit werden die Tore zur Anderswelt für Menschen, die Glauben können, einen Spalt geöffnet. Vielleicht fragt der eine, oder andere seinen Schutzengel, was er Gutes für Ihn tun kann, oder er bedankt sich einfach nur.
Für mich sind diese Tage und Nächte eine Rückschau, was habe ich alles geschafft in diesem Jahr, was war gut und was war weniger schön. Was kann ich im nächsten Jahr besser machen und von was sollte ich lieber meine Finger lassen.
Ein Ritual, das ich an diesen Tagen gemeinsam mit meinem Ehemann zelebriere. Wir schreiben 13 Wünsche auf 13 verschiedene Zettel. Jeweils einen Zettel für nur 1 Wunsch. Diese Zettel falte ich, sodass das Geschriebene nicht mehr sichtbar ist. Ich lege diese in eine Schale und am 24. Also am Heiligabend machen wir im Garten eine Feuerstelle und verbrennen einen ungeöffneten Wunsch-Zettel. In die Feuerstelle geben wir Räucherwerk in das Feuer und das wiederholen wir an den folgenden Tagen. Am 6. Januar zünden wir nochmals ein Feuer an. Wir öffnen den 13. Zettel und der Wunsch, der da zu lesen ist, für den sind wir dann selbst verantwortlich. Wir bedanken uns bei der geistigen Welt, im Universum, in der Anderswelt, oder auch bei Gott, das sei jedem Einzelnen selbst überlassen.
Wer eine der schönsten Erzählungen von den Raunächten hören möchte, der klicke auf den Link.
https://www.youtube.com/watch?v=kHhi4ZfHius&list=PLPsKQnVnJetMv9zR8rB7DYcTqXeRTkKkn&index=1


Vollmond im Krebs, 27.12.23, um 01:31 Uhr


Beim Vollmond gilt es, die gegensätzlichen Energien zusammenzuführen. Der Krebs ist bedacht darauf, es sich gemütlich und vertraulich zu gestalten. Die Sonne im Steinbock steht ihm gegenüber und fordert ihn auf, die Komfortzone zu verlassen und etwas zu schaffen, was auf Dauer Früchte trägt. Warum nicht beides vereinigen. Zum Beispiel kann sich jeder in seinem gemütlichen zuhause Pläne schmieden, wie es in seiner beruflichen Zukunft weitergehen soll. Soll alles so bleiben wie es ist, oder ist man bereit, neue Wege zu gehen, die einem im Beruf und in der Gesellschaft weiter bringen. Denn es ist wichtig für jeden Menschen, sich auch im Beruf wohl und geborgen zu fühlen. Man ist jetzt aufgefordert, alles, was in der Vergangenheit nicht stimmig war, auszugleichen, im Beruf, wie auch im Privatleben. In einem Arbeitsumfeld, wo alles stimmt, kann man sich selbstverwirklichen, das kommt auch dem zuhause zugute, denn ich komme schon entspannt und mit Freude nach Hause. Mars der Kämpfer hilft mir in diesen Tagen, bei der Umsetzung der Pläne. Er verleiht mir Mut und natürlichen Durchsetzungskraft. Er hilft uns zu Handeln und uns zu wehren, wo etwas nicht richtig läuft. Trotzdem sollte man nicht zu vorschnell agieren, das könnte eventuell Verwicklungen und Unklarheiten bringen. Merkur, der Denker und Kommunikator versucht vielleicht durch seine Rückläufigkeit uns davon abzubringen, was unsere Pläne betrifft und wir gehen nicht die neuen Wege, die sich für viele in diesen Tagen auftun. Unser Wille und Verstand, die beiden sind hellwach. Uranus möchte jedoch die Erneuerung und die Abwechslung, im Privaten, wie auch im Berufliche vollziehen. Man sollte auf seine eigenen Ideen vertrauen. Was in der Vergangenheit nicht positiv verlaufen ist, dass sollte man in diesen Tagen gerade rücken und verändern. Der Vollmond lässt uns in vielerlei Hinsicht ein Licht aufgehen. Die Sonne im Steinbock kann uns dazu verhelfen, dass wir mit viel Disziplin, Verantwortung und mit einem guten Plan das neue Jahr beginnen, dass sehr vielversprechend werden kann. Die Pläne, die wir bei diesem Vollmond schmieden, könnten bis Ende Januar schon die ersten Spuren des Gelengens zeigen. Alles sollte jedoch im familiären Kreis besprochen werden, auch wenn es viele Diskussionen, oder Besserwisserei geben sollte, am Ende wird es ein „zusammengeht alles besser“ sein. Der Mond im Zwilling ist bestrebt, mit Zuversicht und Vertrauen auf die Welt zuzugehen, er liebt den fürsorglichen Umgang mit den Menschen. Wenn man mir den Plänen fertig ist und alles geregelt hat, wie die nächsten Wochen beruflich und privat verlaufen soll, der kann es sich nun gemütlich machen, vielleicht mit einem Glas Wein, einem romantischen Essen und einem liebevollen Ausklingen des Abends.






 
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